Publications
09/24: Die neue Verdichtung klassenspezifischer Klassifikationen in Fernsehserien (DGS-Sektionenkonferenz „Klassen, Klassifikationen, Klassifizierungen“, Universität Osnabrück)
09/24: Precarious housing as a gateway into and out of homelessness (18th European Research Conference of the European Observatory on Homelessness (EOH), Central European University, Budapest)
03/24: Theorizing Homelessness – a critical approach, connecting individual, institutional and structural contexts (Workshop „Homeless, helpless, hopeless? Taking Stock of (Un)successful Approaches to End Homelessness in Advanced Democracies“, Universität Göttingen) [mit Timo Weishaupt und Christian Hinrichs]
03/24: Prekäre Immobilien (Konferenz „Selber schuld…oder? Eine vergleichende, stadtsoziologische Erklärung von Wohnungslosigkeit im Wechselspiel individueller, institutioneller und struktureller Faktoren“, Universität Göttingen)
02/24: Die Sozialfigur des Neureichen. Filmische Inszenierungen von Aufgestiegenen (Tagung „Reichtum. Filmanalytische Sondierungen eines kulturellen Phänomens, Universität Koblenz)
12/23: Die Urban-Rural-Achse in Film und Serie. Alte Konfliktlinien, neue Ausprägungen? (Tagung „Gesellschaftliche Spaltungen im und durch den Film. Verhandlungen über soziale Desintegration und Entsolidarisierung“ der AG Filmsoziologie der DGS, Universität Göttingen)
10/23: Problemimmobilien als Auffangbecken und Verwahrungsort der ‚Überzähligen‘ im neoliberalen Kapitalismus (Workshop „Armut im Überfluss. Pauperisierung und Spaltung im Gegenwartskapitalismus“, Universität Jena)
09/23: Theorizing homelessness: An urban sociological perspective on the interplay of individual, institutional and structural contexts (17th European Research Conference of the European Observatory on Homelessness (EOH), Universiteit Leuven) [mit Christian Hinrichs]
11/2022: Täter und ihre Gesellschaft. (Dis-)Kontinuitäten in seriellen Serienkillernarrationen (Tagung „Film und Tod. Mediale Evokationen der Endlichkeit des Lebens“ der AG Filmsoziologie und des AK Thanatologie der DGS, Universität Passau)
10/2022: Mind the gap! How social policy failures cause homelessness (ESA mid-term conference, Research Network 26 „From the cradle to the grave? Social policy in diverse temporal and spatial contexts“, Berlin) [mit Timo Weishaupt und Christian Hinrichs]
09/2022: Wohnungslos in Göttingen: (Stadt-)soziologische Perspektiven auf Exklusionsdynamiken im Wechselspiel individueller, raumstruktureller und institutioneller Faktoren (Ad-Hoc Veranstaltung „Aus der Wohnung, aus der Welt? Aktuelle soziologische Perspektiven der Wohnungslosigkeitsforschung“, DGS-Kongress, Universität Bielefeld) [mit Timo Weishaupt und Christian Hinrichs]
12/2021: Mehr als nur „based on a true story”: Die fiktionalisierte Aufbereitung realer Ereignisse in kontemporären TV-Serien (Jahrestagung „Filmische Dokumentarismen“ der DGS-Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie, Universität Mannheim)
08/2021: Repräsentationen sozialer Ungleichheit als Erfolgsfaktor? Klassen, Milieus und Lebensstile im heutigen Quality TV (Workshop „Fernsehen und Klassenfragen“ der AG Fernsehen der Gesellschaft für Medienwissenschaft, Universität Siegen)
12/2019: Sozialräume historisierter Filmwelten. Zugänge, Chancen und Limitationen am Beispiel von Capote (Tagung „Bewegtbild als Fiktion und Datum. Zur Komparatistik filmsoziologischer Methoden und Verfahren“ der AG Filmsoziologie der DGS-Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie, Universität Koblenz)
08/2019: Who benefits from child and youth welfare in Germany? An analysis of social inequality based on new standardized data (Konferenz „14th ESA Conference: Europe and Beyond. Boundaries, Barriers and Belonging“, University of Manchester) [mit Tobias Sander]
05/2019: Still Seeking Coordination? Assessing German Employers’ Interests in the Digital Market Economy (Forschungskolloquium, SOFI Göttingen) [mit Timo Weishaupt]
02/2019: Die durch die Hölle gehen. Filmische Bilder und Verhandlungen der Hölle als Leidenspassage (Tagung „Die (Außer-)Alltäglichkeit ewiger Verdammnis. Überlegungen zu einer Soziologie der Hölle“, Universität Koblenz)
12/2018: Zum Verhältnis von Fiktionalität und Realismus in Spielfilm und TV-Serie (Tagung „Fiktion als Gegenstand und Ressource der Filmsoziologie“ der AG Filmsoziologie der DGS-Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie, Universität Gießen)
08/2018: Positions, Preferences and Power: A Cartography of the Social Space in Quality TV Series (Konferenz „12th Crossroads in Cultural Studies“, Shanghai University)
12/2017: Wer gewinnt, verliert (nicht mehr zwangsläufig)? Praxeologische Überlegungen zur kontemporären Position des Films im Feld der Kunst und im sozialen Raum (Tagung „Film als Kunst der Gesellschaft. Ästhetische Innovationen und gesellschaftliche Verhältnisse“ der AGs Filmsoziologie und Soziologie der Künste der DGS, Universität Hannover)
07/2017: Still Seeking Coordination? Assessing German Business Interests in Digitalized Manufacturing (Konferenz „Sustainability and Transformation“ des Council for European Studies (CES), University of Glasgow) [mit Timo Weishaupt]
12/2016: Soziale Ungleichheit(en) in Film und Serie. Theoretische und methodologische Näherungen (Tagung „Methoden der Filmsoziologie“ der AG Filmsoziologie der DGS-Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie, Universität Jena)
09/2016: Aluminum and Ash. Repräsentationen und Laufbahnen sozialer Milieus in True Detective (Sektionsveranstaltung „Gesellschaftsentwürfe im Film und Fernsehen der Gegenwart“ der Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie, DGS-Kongress, Universität Bamberg)
09/2016: Zur Einführung: Soziale Prägungen und fachkulturelle Sozialisationsprozesse (Sektionsveranstaltung „Das Personal der Professionen“ der Sektion Professionssoziologie, DGS-Kongress, Universität Bamberg) [mit Tobias Sander]
06/2015: Ein Mehr an sozialer Relevanz? Bedingungen verstärkter kultureller Teilhabe bei Quality TV-Serien (Tagung „Klassische Positionen und Innovationen in der Filmsoziologie“ der AG Filmsoziologie der DGS-Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie, Universität Hamburg)
02/2015: Wovon hängen Zufriedenheit und Sicherheit im Studium ab? Soziale Lage und Alltagskulturen als zu unterscheidende Variablen sozialer Herkunft (Tagung „Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium“ des ZSW, Hochschule Hannover) [mit Johannes Emmerich und Tobias Sander]
10/2014: Habitussensibilität. ‚Qualität‘ und Inszenierungspotentiale professionellen Handelns (Sektionsveranstaltung „Professionalisierung lebensweltlicher Krisen“ der Sektion Professionssoziologie, DGS-Kongress, Universität Trier) [mit Tobias Sander]
12/2013: Das ‚Wissen’ um Differenz. Bourdieus Habitus- und Lebensstilkonzept als Bedeutungsgenerator zwischen Produkt und Rezeption am Beispiel des Horrorfilm-Genres
(Erste Tagung der AG Filmsoziologie der DGS-Sektion Medien- und Kommunikationssoziologie, Universität Hamburg)
06/2013: Sozial sensibles Handeln bei Professionellen. Von der sozialen Lage zum Habitus des Gegenübers (Tagung „Habitussensibilität“ der Sektion Professionssoziologie der DGS, Hochschule Hannover)
01/2011: Was beeinflusst die Entstehung und Verfestigung einer universitären Fachrichtung? Eine Analyse der Entwicklung der Pharmazie unter besonderer Berücksichtigung der Whitley’schen Charakterisierung der Wissenschaften (Graduiertenkolleg „Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft“, Universität Bielefeld) [mit Volker Müller-Benedict, Christine Hartig und Jörg Janssen]
11/2010: Faktoren der Entstehung und Konsolidierung universitärer Disziplinen
(Interdisziplinäres Forschungskolloquium, Universität Flensburg) [mit Volker Müller-Benedict]
Jan Weckwerth: Die durch die Hölle gehen. Filmische Bilder und Verhandlungen der Hölle als Leidenspassage. In: Oliver Dimbath / Lena M. Friedrich / Wilfried Gebhardt (Hg.): Die (Außer-)Alltäglichkeit ewiger Verdammnis. Überlegungen zu einer Soziologie der Hölle [im Erscheinen].
Jan Weckwerth: Überlegungen zur kontemporären Position des Films im Feld der Kunst und im sozialen Raum. In: Lutz Hieber / Rainer Winter (Hg.): Film als Kunst der Gesellschaft. Ästhetische Innovationen und gesellschaftliche Verhältnisse [im Erscheinen].
Jan Weckwerth (2020): Die (Neu-)Ordnung sozialer Beziehungsmuster in filmischen postkatastrophischen Gesellschaften. In: Michael Heinlein / Oliver Dimbath (Hg.): Katastrophen zwischen sozialem Erinnern und Vergessen. Zur Theorie und Empirie sozialer Katastrophengedächtnisse. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 337-365.
Jan Weckwerth / Timo Weishaupt (2019): Still Seeking Coordination? Assessing German Employers’ Interests in the Digitalized Social Market Economy. In: Zeitschrift für Sozialreform 65, S. 333-363.
Tobias Sander / Jan Weckwerth (Hg.) (2019): Das Personal der Professionen. Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
Tobias Sander / Jan Weckwerth (2019): Das Personal der Professionen. Gegenstände und Heuristiken. In: Tobias Sander / Jan Weckwerth (Hg.): Das Personal der Professionen. Weinheim u.a.: Beltz Juventa, S. 7-19.
Tobias Sander / Jan Weckwerth (2019): Kompetenzen als symbolisches Kapital in beruflich-sozialen Feldern? Ein Vergleich des Kompetenzbegriffs mit den theoretischen Konzepten Pierre Bourdieus. In: Tobias Sander / Jan Weckwerth (Hg.): Das Personal der Professionen. Weinheim u.a.: Beltz Juventa, S. 55-79.
Jan Weckwerth: Das 'Wissen' um Differenz. Bourdieus Habitus- und Lebensstilkonzept als Bedeutungsgenerator zwischen Produkt und Rezeption - am Beispiel des Horrorfilmgenres. In: Alexander Geimer / Carsten Heinze / Rainer Winter (Hg.): Perspektiven der Filmsoziologie. Wiesbaden: VS-Verlag [im Erscheinen].
Jan Weckwerth: "Aluminum and Ash". Repräsentationen und Laufbahnen sozialer Milieus in True Detective. In: Stephan Lessenich (Hg.): Geschlossene Gesellschaften. Verhandlungen des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bamberg 2016 [im Erscheinen].
Tobias Sander / Jan Weckwerth: Soziale Prägungen und fachkulturelle Sozialisationsprozesse - am Beispiel des Ingenieurberufs. In: Stephan Lessenich (Hg.): Geschlossene Gesellschaften. Verhandlungen des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bamberg 2016 [im Erscheinen].
Tobias Sander / Jan Weckwerth (2015): Soziale Sensibilität und Habitussensibilität. Inszenierungspotentiale und gesellschaftliche Bewertungen einer neuen Qualität professionellen Handelns. In: Stephan Lessenich (Hg.): Routinen der Krise - Krise der Routinen. Verhandlungen des 37. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Trier 2014.
Jan Weckwerth (2014): Sozial sensibles Handeln bei Professionellen. Von der sozialen Lage zum Habitus des Gegenübers. In: Tobias Sander (Hg.): Habitussensibilität. Eine neue Anforderung an professionelles Handeln. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 37-66.
Jan Weckwerth (2014): Zwischen Arbeitsmarkt und Ausbildung: Die Politik der Berufsverbände. In: Volker Müller-Benedict (Hg.): Der Prozess der fachlichen Differenzierung an Hochschulen. Die Entwicklung am Beispiel von Chemie, Pharmazie und Biologie 1890-2000. 2. Auflage. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 87-178.
Volker Müller-Benedict / Christine Hartig / Jörg Janssen / Jan Weckwerth (2014): Einleitung. In: Volker Müller-Benedict (Hg.): Der Prozess der fachlichen Differenzierung an Hochschulen. Die Entwicklung am Beispiel von Chemie, Pharmazie und Biologie 1890-2000. 2. Auflage. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 9-19.
Jan Weckwerth / Christine Hartig / Jörg Janssen / Volker Müller-Benedict (2014): Zusammenfassung. In: Volker Müller-Benedict (Hg.): Der Prozess der fachlichen Differenzierung an Hochschulen. Die Entwicklung am Beispiel von Chemie, Pharmazie und Biologie 1890-2000. 2. Auflage. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 263-271.
Tobias Sander / Jan Weckwerth (2013): Der soziologische Kompetenzbegriff und seine Konsequenzen für eine 'echte' Kompetenzentwicklung an Hochschulen. In: die hochschule 22, S. 173-180 .
Christine Hartig / Jörg Janssen / Volker Müller-Benedict / Jan Weckwerth (2013): Was beeinflusst die Entstehung und Verfestigung einer universitären Fachrichtung? Die Entwicklung der Pharmazie an deutschen Universitäten von 1880 bis 1970. In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 36, S. 7-28.
Jan Weckwerth (2012): Professionalisierung als Lückenstrategie. Die Selbstbeschränkung der Apothekerverbände auf die 'öffentliche' Apotheke als Kernerwerb, 1910-1965. In: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 99, S. 16-42.