Publikationen
Monographien
Jan Weckwerth (2023): Serienwelten und Sozialstruktur. Verhandlungen sozialer Ungleichheit in kontemporären Serienformaten. Wiesbaden: Springer VS.
Herausgeberschaften
Tobias Sander / Jan Weckwerth (Hg.) (2019): Das Personal der Professionen. Weinheim u.a.: Beltz Juventa.
Berichte
Weishaupt, J. Timo; Hinrichs, Christian; Weckwerth, Jan: "Selber schuld… oder? Eine vergleichende, stadtsoziologische Erklärung von Wohnungslosigkeit im Wechselspiel individueller, institutioneller und struktureller Faktoren", Abschlussbericht, Social Science Open Access Repository, GESIS, November 2024.
Aufsätze und Sammelbandbeiträge
Jan Weckwerth (i.E.): The double refinement of distinction. (Re-)production of class relations in late modern capitalism. In: Christopher Wimmer / Tobias Rieder (Hg.): Global Inequality. Leiden: Brill.
Jan Weckwerth (i.E.): Die Sozialfigur des Neureichen. Filmische Inszenierungen von Aufgestiegenen. In: Oliver Dimbath / Stefan Neuhaus (Hg.): Reichtum im Film. Würzburg: Königshausen & Neumann.
Jan Weckwerth (i.E.): Prekäre Immobilien: Auffangbecken und Verwahrungsort der ‚Überzähligen‘ des neoliberalen Kapitalismus. In: PROKLA 218 („Surplus Society – Überflüssige im Gegenwartskapitalismus“).
Jan Weckwerth (i.E.): (Non-)fiktionale Aufbereitung realer Begebenheiten in True Crime-Serien. In: Anja Peltzer / Carsten Heinze (Hg.): Filmische Dokumentarismen. Wiesbaden: Springer VS.
Jan Weckwerth (2024): Repräsentationen sozialer Ungleichheit als Erfolgsfaktor? Klassen, Milieus und Lebensstile in Serienwelten des Quality TV. In: Dagmar Hoffmann / Florian Krauß / Moritz Stock (Hg.): Fernsehen und Klassenfragen. Wiesbaden: Springer VS, S. 173-193.
Timo Weishaupt / Christian Hinrichs / Jan Weckwerth (2023): Wohnungslos in der Stadt. Soziologische Perspektiven auf Exklusionsdynamiken im Wechselspiel individueller, raumstruktureller und institutioneller Kontexte. In: Paula-Irene Villa Braslavsky (Hg.): Polarisierte Welten. Verhandlungen des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bielefeld 2022. https://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2022/article/view/1666/1832.
Jan Weckwerth (2021): Sozialräume historisierter Filmwelten. Zugänge, Chancen und Irritationen am Beispiel von CAPOTE. In: Oliver Dimbath / Carsten Heinze (Hg.): Methoden der Filmsoziologie. Exemplarische Analysen am Beispiel des Films CAPOTE (2005). Wiesbaden: Springer VS, S. 225-252.
Timo Weishaupt / Helena Schneider / Sandra Vogel / Jan Weckwerth (2021): OT-Verbände & OT-Mitgliedschaften in der Metall- und Elektrobranche: Stabilisierung des Tarifsystems auf tönernen Füßen? In: Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 28, S. 3-30.
Jan Weckwerth (2021): Die durch die Hölle gehen. Filmische Bilder und Verhandlungen der Hölle als Leidenspassage. In: Oliver Dimbath / Lena M. Friedrich / Wilfried Gebhardt (Hg.): Die Hölle der Spätmoderne. Soziologische Studien zum Bedeutungswandel ewiger Verdammnis. Bielefeld: transcript, S. 343-373.
Jan Weckwerth (2020): Überlegungen zur kontemporären Position des Films im Feld der Kunst und im sozialen Raum. In: Lutz Hieber / Rainer Winter (Hg.): Film als Kunst der Gesellschaft. Ästhetische Innovationen und gesellschaftliche Verhältnisse. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 83-105.
Jan Weckwerth (2020): Die (Neu-)Ordnung sozialer Beziehungsmuster in filmischen postkatastrophischen Gesellschaften. In: Michael Heinlein / Oliver Dimbath (Hg.): Katastrophen zwischen sozialem Erinnern und Vergessen. Zur Theorie und Empirie sozialer Katastrophengedächtnisse. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 337-365.
Jan Weckwerth / Timo Weishaupt (2019): Still Seeking Coordination? Assessing German Employers’ Interests in the Digitalized Social Market Economy. In: Zeitschrift für Sozialreform 65, S. 333-363.
Tobias Sander / Jan Weckwerth (2019): Das Personal der Professionen. Gegenstände und Heuristiken. In: Tobias Sander / Jan Weckwerth (Hg.): Das Personal der Professionen. Weinheim u.a.: Beltz Juventa, S. 7-19.
Tobias Sander / Jan Weckwerth (2019): Kompetenzen als symbolisches Kapital in beruflich-sozialen Feldern? Ein Vergleich des Kompetenzbegriffs mit den theoretischen Konzepten Pierre Bourdieus. In: Tobias Sander / Jan Weckwerth (Hg.): Das Personal der Professionen. Weinheim u.a.: Beltz Juventa, S. 55-79.
Jan Weckwerth (2017): Das 'Wissen' um Differenz. Bourdieus Habitus- und Lebensstilkonzept als Bedeutungsgenerator zwischen Produkt und Rezeption - am Beispiel des Horrorfilmgenres. In: Alexander Geimer / Carsten Heinze / Rainer Winter (Hg.): Die Herausforderungen des Films. Soziologische Antworten. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 107-125.
Jan Weckwerth (2017): Aluminum and Ash. Repräsentationen und Laufbahnen sozialer Milieus in True Detective. In: Stephan Lessenich (Hg.): Geschlossene Gesellschaften. Verhandlungen des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bamberg 2016.
Tobias Sander / Jan Weckwerth (2017): Soziale Prägungen und fachkulturelle Sozialisationsprozesse - am Beispiel des Ingenieurberufs. In: Stephan Lessenich (Hg.): Geschlossene Gesellschaften. Verhandlungen des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bamberg 2016.
Johannes Emmerich / Tobias Sander / Jan Weckwerth (2016): Wovon hängen Sicherheit und Zufriedenheit im Studium ab? Soziale Lage und Alltagskulturen als zu unterscheidende Variablen sozialer Herkunft. In: Andrea Lange-Vester / Tobias Sander (Hg.): Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium. Weinheim u.a.: Beltz Juventa, S. 71-88.
Tobias Sander / Jan Weckwerth (2015): Soziale Sensibilität und Habitussensibilität. Inszenierungspotentiale und gesellschaftliche Bewertungen einer neuen Qualität professionellen Handelns. In: Stephan Lessenich (Hg.): Routinen der Krise - Krise der Routinen. Verhandlungen des 37. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Trier 2014.
Jan Weckwerth (2014): Sozial sensibles Handeln bei Professionellen. Von der sozialen Lage zum Habitus des Gegenübers. In: Tobias Sander (Hg.): Habitussensibilität. Eine neue Anforderung an professionelles Handeln. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 37-66.
Jan Weckwerth (2014): Zwischen Arbeitsmarkt und Ausbildung: Die Politik der Berufsverbände. In: Volker Müller-Benedict (Hg.): Der Prozess der fachlichen Differenzierung an Hochschulen. Die Entwicklung am Beispiel von Chemie, Pharmazie und Biologie 1890-2000. 2. Auflage. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 87-178.
Volker Müller-Benedict / Christine Hartig / Jörg Janssen / Jan Weckwerth (2014): Einleitung. In: Volker Müller-Benedict (Hg.): Der Prozess der fachlichen Differenzierung an Hochschulen. Die Entwicklung am Beispiel von Chemie, Pharmazie und Biologie 1890-2000. 2. Auflage. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 9-19.
Jan Weckwerth / Christine Hartig / Jörg Janssen / Volker Müller-Benedict (2014): Zusammenfassung. In: Volker Müller-Benedict (Hg.): Der Prozess der fachlichen Differenzierung an Hochschulen. Die Entwicklung am Beispiel von Chemie, Pharmazie und Biologie 1890-2000. 2. Auflage. Wiesbaden: VS-Verlag, S. 263-271.
Tobias Sander / Jan Weckwerth (2013): Der soziologische Kompetenzbegriff und seine Konsequenzen für eine 'echte' Kompetenzentwicklung an Hochschulen. In: die hochschule 22, S. 173-180.
Christine Hartig / Jörg Janssen / Volker Müller-Benedict / Jan Weckwerth (2013): Was beeinflusst die Entstehung und Verfestigung einer universitären Fachrichtung? Die Entwicklung der Pharmazie an deutschen Universitäten von 1880 bis 1970. In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 36, S. 7-28.
Jan Weckwerth (2012): Professionalisierung als Lückenstrategie. Die Selbstbeschränkung der Apothekerverbände auf die 'öffentliche' Apotheke als Kernerwerb, 1910-1965. In: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 99, S. 16-42.